Die Geschichte des Schüttiflugbenzins
Die Geschichte des Schüttiflugbenzins beginnt vor vielen Jahrzehnten in einer windschiefen Fachwerkküche irgendwo zwischen Moor, Marsch und Milchstraße. Dort braute Steves Urururururgroßtante Hermine-Magdalena Kopmann in einem gusseisernen Kessel eine geheimnisvolle Flüssigkeit – angeblich als Hustensaft für ihre Brieftauben. Doch schon beim ersten Probeschluck hob der Hahn der Nachbarn ab und wurde seither nie wieder gesehen. Das Rezept, überliefert in einem verstaubten Poesiealbum neben Einträgen wie „Bleib wie du bist“, geriet fast in Vergessenheit – bis Steve eines verkaterten Morgens beim Aufräumen des Dachbodens über das uralte Manuskript stolperte. Der Rest ist Legende. Und Kohlensäure.

Schüttiflugbenzin
Irgendwo denkt immer ein Flugbenzin an dich
Schüttiflugbenzin wurde – so erzählt man sich in den feuchten Kellerkneipen Norddeutschlands – ursprünglich von Schüttimans Urururururgroßtante Hermine gebraut. Die Dame war eine Pionierin des Hochprozentigen und experimentierte auf einem Dachboden in Itzehoe mit Hopfen, Malz und allem, was irgendwie blubbert. Eines Tages, so sagt die Legende, sei ein Blitz in ihren Sudkessel eingeschlagen – und zack, das Flugbenzin war geboren. Seitdem wurde das Rezept wie ein Familiengeheimnis weitergegeben: streng gehütet, niemals ganz gleich, aber immer mit einem Schuss Wahnsinn und einer Handvoll norddeutscher Dickköpfigkeit.
Heute wird Schüttiflugbenzin mit ausgewählten Zutaten gebraut – handverlesener Hopfen, der einmal mit einem Heißluftfön angepustet wurde, Malz aus tiefergelegten Speicherböden und ein geheimnisvoller Extrakt, von dem selbst der Braumeister nur sagt: „Dat mutt so.“ Geschmacklich liegt’s irgendwo zwischen einem ehrlichen Hellen und einem versoffenen Frühlingsmorgen – leichtfüßig, angenehm süffig und mit einem Nachhall, als würde ein kleiner Propeller im Rachen rotieren.
Schüttiflugbenzin ist kein normales Bier. Es ist ein Treibstoff. Für gute Abende, große Geschichten und legendäre Filme. Kein Wunder, dass Schüttiman damit fliegt.
Der Premium Spot
Tauchen Sie ein in die Welt von Schüttiflugbenzin – ein Bier, das Tradition und Innovation in perfekter Harmonie vereint. Unser Spot fängt die essenzielle Eleganz und unverwechselbare Raffinesse dieses einzigartigen Getränks ein: jedes Detail, von funkelnden Tropfen bis zur samtigen Schaumkrone, erzählt eine Geschichte von meisterhafter Braukunst und norddeutschem Charakter. Schüttiflugbenzin – nicht nur ein Bier, sondern ein Erlebnis für die Sinne. Prost auf das Außergewöhnliche!
Werbeästhetik im Wandel der Zeit – Die Schüttiflugbenzin-Kampagne der frühen Jahre
Diese charmante Plakatreihe stammt aus einer Werbekampagne, die Steve einst entwarf, vermutlich in Anlehnung an die Stilistik der 1950er- und 60er-Jahre. Mit liebevoll-absurden Claims wie „Erst durch Schüttiflugbenzin wird Durst richtig schön“ und „Irgendwo denkt immer ein Flugbenzin an Sie“ greift die Serie die Sprache einer Ära auf, in der Werbung noch verspielt, pathetisch und manchmal ein kleines bisschen verrückt sein durfte.
Die bewusst altmodische Gestaltung – mit klaren Linien, handgezimmerten Elementen und nostalgischer Farbpalette – macht die Plakate heute zu echten Kultobjekten im Schüttiflugbenzin-Kosmos. Sie stehen exemplarisch für den augenzwinkernden Umgang mit Werbemythen und Markenversprechen. Ein Blick zurück in eine Zeit, in der ein Getränk nicht einfach nur erfrischte – sondern gleich das ganze Lebensgefühl anhob.